Wie Bayer mit Ärzten zusammenarbeitet
Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Heilberufen
Beispiel zur Zusammenarbeit 1: Klinische Studien
Patienten benötigen die richtigen Medikamente
Patienten können nur dann wirklich von der gewaltigen Menge des weltweiten medizinischen Wissens profitieren, wenn unsere internen Experten eng mit externen Forschern, Ärzten und anderen Heilberufen zusammenarbeiten. Wir sind davon überzeugt, dass uns die gemeinsame Nutzung dieser Expertise hilft, ein besseres Verständnis von schweren Krankheiten zu gewinnen und bessere Medikamente schneller zu entwickeln. Der behandelnde Arzt und andere Angehörige medizinischer Fachkreise führen in Studienzentren klinische Studien durch – in Übereinstimmung mit dem klinischen Studienprotokoll, das von Gesundheitsbehörden, institutionellen Prüfungsgremien und Ethikkommissionen genehmigt wurde. Sie stellen somit die wichtigste Verbindung zu den beteiligten Patienten dar und sind für die Erhebung der Daten verantwortlich. Die Expertise und die Zeit, die Ärzte, andere Heilberufe und Organisationen des Gesundheitswesens im Rahmen einer klinischen Studie zur Verfügung stellen, müssen in angemessener Weise vergütet werden.
Beispiel zur Zusammenarbeit 2: Unterstützung der medizinischen Fortbildung
Patienten haben einen Anspruch auf bestens informierte Ärzte
Bayer entwickelt innovative Medikamente. Neuartige Behandlungen sind hochkomplexe und erklärungsbedürftige Produkte. Um die optimale Therapie für ihre Patienten festlegen zu können, müssen Ärzte bestmöglich über Medikamente informiert sein. Daher unterstützen wir die Fortbildung von Ärzten und anderen Heilberufen auf Kongressen und Schulungen. Nur dann können wir unsere Verpflichtung erfüllen, zur richtigen Anwendung unserer Medikamente beizutragen. Solche wissenschaftlichen Veranstaltungen sind dabei nur eine von vielen durch Ärzte genutzte Fortbildungsmöglichkeiten.